Die Presse über "Spielen, Spannen, Sprengen"

Was wäre politisches Kabarett, das auf uneingeschränkte Gegenliebe stößt?

Die mutigen - zum Teil erstmalig auf der Bühne stehenden - Akteure haben sich mit ihrem Kabarettabend "Spielen, Spannen, Sprengen" an die "Königsdisziplin" der Theaterkunst gewagt. Und zwar erfolgreich. Wie die Berichterstattung zeigt, ist es dem TuD gelungen, den Großteil des Publikums mit Ihrem Programm zu begeistern. Die Tatsache, dass wir - nicht zuletzt für die Einflechtung auch heikler Themen - auch kritische Stimmen hören, nehmen wir zum Anlass für die Einschätzung:

 

Kabarett, das jedem gefällt, ist kein Kabarett.


Wir bedanken uns bei unserem Publikum und freuen uns auf nächstes Wochende sowie die sicherlich in kommenden Spielzeiten folgenden Kabarett-Veranstaltungen. Wir laden ein, sich ein eigenes Bild zu machen.

ES GIBT NOCH WENIGE RESTKARTEN!

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